Dienstag, 7. Februar 2006

Chancen und Risiken der A 39

Podiumsdiskussion mit Wissenschaftlern und Politikern

Zu einer zentralen Podiumsdiskussion über die wirtschaftlichen, kulturellen, ökologischen und sozialen Konsequenzen der geplanten Autobahn A 39 für die Region und die Anlieger der Autobahn haben die Bürgerinitiativen gegen die A 39 alle Kommunalpolitiker und Abgeordneten zwischen Lüneburg und Wolfsburg eingeladen. Unmittelbar vor Eröffnung des Raumordnungsverfahren und dem Beginn des Kommunalwahlkampfs soll die Auseinandersetzung mit wissenschaftlichem Sachverstand und Positionierungen aus Wirtschaft und Politik transparenter gemacht werden.

Über das Thema „Chancen und Risiken der A39“ diskutieren am Mittwoch, dem 15. Februar 2006, um 19:30 Uhr in der Universität Lüneburg (Hörsaal 4):
    Friedhelm Fischer, Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr
    Otto Lukat, Oberbürgermeister der Stadt Uelzen
    Harald Ottmar, Regierungsvertretung Lüneburg
    Stefan Deerberg, Geschäftsführer der Deerberg Schuhversand GmbH, Velgen
    Prof. Dr. Matthias Gather, Fachhochschule Erfurt
    Prof. Dr. Peter Pez, Universität Lüneburg
    Ulrich Mädge, Oberbürgermeister der Stadt Lüneburg (angefragt)
    Hartmut Schöberl, ehemaliger Geschäftsführer der IHK Lüneburg-Wolfsburg.

Die Moderation hat Prof. Dr.-Ing. Hartmut Wittenberg von der Universität Lüneburg/ FH Suderburg übernommen.

Eingeladen zu dieser zentralen Veranstaltung, die sicher auch eine weitere Anfahrt lohnt, sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zwischen Lüneburg und Wolfsburg.

Verantwortlich und Ansprechpartner als
Pressesprecher des Dachverbands der Bürgerinitiativen gegen die A 39:
Eckehard Niemann
Varendorfer Str. 24
29553 Bienenbüttel